
Die ursprünglich aus dem sonnenverwöhnten Mexiko stammenden Dahlie, lateinisch „Dahlia“ bevorzugt einen sonnigen Standort, gedeihen aber auch im Halbschatten. Sie brauchen einen gut durchlässigen, humosen Boden. Während der heißen Sommermonate sind Dahlien sehr durstig und müssen häufig gegossen werden. Dabei aber unbedingt Staunässe vermeiden. Die auch als Georginen bekannte Gattung mit rund 35 Arten zählt zu den Korbblütler (Asteraceae).
Die richtige Dahlien Pflanzzeit ist Anfang Mai, wenn die Nachtfröste nicht mehr so tief in den Boden eindringen, dass sie die Knolle schädigen könnten. Grabe die Zwiebel daher in ca. 10 Zentimeter Tiefe ein. Bei der Pflanztiefe unterscheidet man zwischen Knollen und Jungpflanzen: Dahlienknollen werden nur so tief in die Erde gesetzt, dass sie mit wenigen Zentimetern. Jungpflanzen, die man im Haus vorgezogen hat, dürfen erst nach den Eisheiligen Mitte Mai ins Freie, da sie frostempfindlich sind.

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Bei vor kultivierten Pflanzen muss die Krone beim Einsetzen genau über der Erdoberfläche liegen. Der Pflanzabstand sollte bei hohen Sorten 80-100 cm betragen, 60-70 cm für Pompon-, Ball-, Halskrausen- und einfache Dahlien, sowie 30-40 cm für Mignondahlien. Etwas Schneckenstreu hilft zudem gegen unerwünschten Fraß dieser Schädlinge. Da die Blüte ein hohes Gewicht aufweist, solltest du diese alsbald mit einen Stab Halt geben, damit diese nicht umknicken.