
Die Stockrose gehört zur Pflanzenfamilie der Malven und kann bis zu 2,5 Meter in die Höhe wachsen. Die Gehölze mit den wunderschönen Blüten zieren vor allem Bauerngärten, schmücken aber auch kleine Oasen in der Stadt. Doch damit sich Gärtner an der herrlichen Blütenpracht erfreuen können, ist es notwendig, den Pflanzen eine gewisse Pflege zukommen zu lassen. Ein Rückschnitt kann dabei helfen, dass die Stockrosen im nächsten Jahr wieder viele neue Blüten tragen.
Der Richtige Rückschnitt für die Stockrose
Der Rückschnitt der Stockrosen sollte nach der Blüte erfolgen. Diese ist von Juli bis weit in den September hinein. Nacheinander entfalten sich dabei immer neue Knospen der imposante Pflanze zu weiteren Blüten. So schenkt sie jedem Hobbygärtner viel Freude. Direkt nach der Blüte ist es möglich, die Stockrose zurückzuschneiden. Dies ist, wie eigentlich bei allen Gehölzen und Stauden, nicht zwingend notwendig. Jedoch hat sich ein Rückschnitt in der Praxis bewährt und trägt dazu bei, die Lebensdauer der Pflanze zu verlängern. Viele neue Blüten sind dann im Folgejahr der Lohn für die Arbeit.

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Beim Rückschnitt werden die einzelnen Stängel bis auf ungefähr 10 cm eingekürzt. Zu beachten ist dabei, dass unbedingt eine scharfe Gartenschere oder ein scharfes Messer verwendet wird. Rosenscheren oder kleinere Astscheren sind für das Zurückschneiden der Stockrosen am besten geeignet. Ein scharfes Schneidewerkzeug ist in jedem Fall unabdingbar, da es sonst zu unsauberen Pflanzenwunden kommen kann, welche das Malvengewächs schwächt.